Das Projekt „Lebensmelodien“ führt jüdische Werke aus der Zeit des Holocaust auf. In den unmenschlichsten Situationen der Verfolgung und Ermordung, zwischen Leben und Tod, sind diese Melodien entstanden. Die Musik hat geholfen, in den Ghettos und Lagern zu überleben – oder auch von dieser Welt Abschied zu nehmen. Das Konzert findet im Paulussaal, Dreisamstraße 3, statt. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, Omas gegen Rechts – für Demokratie und Menschenwürde, der Stadt Freiburg, der Evangelischen Stadtmission, dem Paulussaal und der Pianohaus Lepthien.